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Informationen und Materialien zum Thema AD(H)S

Aufmerksamkeitsdefizitstörung - AD(H)S - ADHS

Definition aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Zappelphilipp

Der hyperaktive Zappelphilipp aus Struwwelpeter von H. Hoffmann

Die Aufmerksamkeitsdefizitstörung ADS ist eine bereits im Kindesalter beginnende Störung, die sich primär durch leichte Ablenkbarkeit und geringes Durchhaltevermögen, sowie ein leicht aufbrausendes Wesen mit der Neigung zum Handeln ohne nachzudenken, häufig auch in Kombination mit Hyperaktivität (ADHS), auszeichnet.

Etwa 3-10% aller Kinder zeigen Symptome im Sinne einer ADS. Jungen sind wahrscheinlich dreimal häufiger betroffen als Mädchen. Der Schweregrad der Störung ist individuell sehr unterschiedlich. Bei bis zu 70% der betroffenen Kinder können die Symptome mit unterschiedlicher Ausprägung bis in das Erwachsenenalter hinein fortbestehen.
Unbehandelte Betroffene und ihre Angehörigen stehen meist unter erheblichem Leidensdruck. Versagen in Schule oder Beruf und die Entwicklung von weiteren psychischen Störungen sind häufig.

Die Aufmerksamkeitsdefizitstörung ist nach derzeitigem Stand (2005) ein hauptsächlich neuro-biologisch bedingtes Störungsbild. (siehe auch: striatofrontale Dysfunktion). Für den Verlauf und die individuelle Ausprägung spielen auch psychosoziale Faktoren eine wichtige Rolle.

Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad, den jeweiligen Symptomen sowie dem Alter des Betroffenen. Wegen der Komplexität der Störung wird angestrebt, verschiedene Therapieformen zu einer auf den Patienten zugeschnittenen Therapie zu kombinieren.
Es existieren verschiedene alternative Bezeichnungen und Abkürzungen welche sich jedoch im Grunde auf dasselbe Störungsbild beziehen. Verbreitet sind: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Hyperkinetische Störung (HKS), Minimale Cerebrale Dysfunktion (MCD), in der Schweiz: Psychoorganisches Syndrom (POS). Statt des Begriffes "Störung" wird von einigen Autoren auch "Syndrom" verwendet.
International sind die Bezeichnungen Attention Deficit Disorder (ADD) bzw. Attention Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD) üblich.

 

Eine wirksame Behandlungsform stellt das

Selbstinstruktionstraining

nach Lauth und Schlottke dar.

Hier ein Auszug aus unserem ADS-Reader:

Sehr häufig zeigt sich AD(H)S nicht nur in der Art und Weise wie lange sich die Kinder konzentrieren können, sondern auch darin, welche Art der Vorgehensweise sie beim Problemlösen und Arbeiten zeigen. .

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Wie sieht der Arbeitsstil bei Kindern mit verändertem Aufmerksamkeitsverhalten aus?

Imulsiver Arbeitsstil:

Sobald eine Aufgabe gestellt wird, wird nach der Lösung gesucht, die Kinder denken nicht nach, wie es scheint. Es kommt zu keiner hinreichenden Verzögerung zwischen dem Reiz („hier ist eine Aufgabe, die soll ich nun lösen“) und der Reaktion (das Vorgehen, wie die Aufgabe zu lösen ist).

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Neurofeedback

Eine spezielle Behandlungsform für das Aufmerksamkeitssyndrom stellt das Neurofeedback dar, welches ich mittlerweile auch in meiner Praxis mit großem Erfolg durchführe.

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